Es wird Zeit, sich wieder mehr auf die Aktienmärkte zu konzentrieren !
Gegenmaßnahmen 4
Liebe Börsianer,
der US-amerikanische Präsident Donald Trump hat nun den nationalen Notstand ausgerufen. So können Finanzmittel in Höhe von $ 50 Mrd. zur Bekämpfung der Corona-Krise bereitgestellt werden. Außerdem gilt ab sofort ein 30-tägiges-Einreiseverbot für Europäer und Menschen aus bestimmten weiteren Ländern.
Nach aktuellem Kenntnisstand gilt dies aber nicht für den Warenverkehr.
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Gegenmaßnahmen 3
Liebe Börsianer,
die Europäische Zentralbank hat zusätzliche Anleihekäufe in Höhe von € 120 Mrd. bis Ende des Jahres angekündigt, damit Banken mehr zinsgünstige Kredite vergeben können.
Der Leitzins im Euroraum bleibt aber noch unverändert bei 0,0 % (main refinancing operations). Und die Geschäftsbanken müssen weiterhin 0,5 % Zinsen bezahlen, wenn sie Geld bei der EZB parken (deposit facility).
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Gegenmaßnahmen 2
Liebe Börsianer,
die Europäische Kommission unterstützt und koordiniert die Mitgliedsländer in deren Bemühen um eine effektive Eindämmung der Corona-Pandemie. Der Krisenkoordinations-Mechanismus ARGUS unter der Führung von Janez Lenarcic als sog. European Emergency Response Coordinator wurde bereits aktiviert.
Die Europäische Kommission hat außerdem ein sog. Coordinating Response Team unter Leitung der Präsidentin Ursula von der Leyen etabliert.
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In eigener Sache 2
Der SHAREadvice Aktienblog hat eben den 200. Beitrag veröffentlicht. 😀
Gegenmaßnahmen 1
Liebe Börsianer,
die Bundesregierung hat in den vergangenen Tagen sehr ein umfangreiches Massnahmenpaket zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus beschlossen.
Dies sieht u.a. befristet bis Ende 2021 Erleichterungen von Kurzarbeit bei Unternehmen vor, die wegen des Coronavirus gefährdet sind. Außerdem soll betroffenen Unternehmen mit einem nach oben unbegrenzten Kreditprogramm über die Staatsbank KfW geholfen werden. Es wird auch noch an Steuererleichterungen z.B. durch Steuerstundungen gearbeitet. Darüber hinaus sind große Konjunkturprogramme in konkreter Planung für den Fall, dass Unternehmen wegen unterbrochener Lieferketten den Betrieb einstellen müssten.
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Schwarzer Schwan
Liebe Börsianer,
der Buchautor Nassim Nicholas Taleb benutzt den Begriff “Schwarzer Schwan” für wesentliche Ereignisse, die an sich selten und unwahrscheinlich sind.
Er beschreibt diese Effekte auch in seinem Buch von 2008 “Der Schwarze Schwan: Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse”.
Taleb wurde am 1. Januar 1960 im Libanon geboren und arbeitet als Finanzmathematiker und Wissenschaftler mit dem Schwerpunkt der Berechnung & Interpretation von Zufallsereignissen.
Der Ausbruch der Corona-Pandemie kann in diesem Zusammenhang als “Schwarzer Schwan” angesehen werden.
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Woche 11/2020
Liebe Börsianer,
die globalen Aktienmärkte sind in der vergangenen Woche wegen der weiteren Ausbreitung des Coronavirus klar zweistellig gefallen:
Performance 11/2020 | 1 Woche | YTD |
---|---|---|
Deutschland: | ||
Dax 30 | -20,0 % | -30,3 % |
M‑Dax | -18,2 % | -28,5 % |
T‑Dax | -16,4 % | -21,7 % |
USA: | ||
Dow Jones 30 | -10,4 % | -18,8 % |
Nasdaq C. | -8,2 % | -12,2 % |
China | -4,9 % | -4,2 % |
Welt | -12,4 % | -20,2 % |
Der Dax 30 hatte den zweitgrößten Tagesverlust seiner Geschichte und der Handel an der New York Stock Exchange wurde zeitweilig wegen starker Kursverluste vom Handel ausgesetzt.
Die Ökonomen erwarten nun eine erhebliche negative Auswirkung auf die weltwirtschaftliche Entwicklung in den nächsten Monaten.
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Kursverlierer
Liebe Börsianer,
die Cineworld Group plc mit ihrem Sitz in Brentford, Grossbritannien wurde 1995 gegründet und ist eine der führenden Kinoketten in ganz Europa. Mit rund 30.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen in 2018 einen Umsatz von $ 4,7 Mrd.
Der Aktienkurz ist in einem Monat in Frankfurt um 38,2 % gefallen und schloss am Freitag dann mit € 1,27.
Wegen des Coronavirus bleiben die Menschen zur Zeit auch lieber zuhause.
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Kursgewinner
Liebe Börsianer,
die US-amerikanische Zoom Video Communications Inc. mit Sitz in San Jose, Kalifornien bietet Fern-Konferenzdienste wie Videokonferenzen, Online Meetings, Chat & Instant Messaging und mobile Zusammenarbeit.
Der Aktienkurz ist in einem Monat an der New Yorker Nasdaq um 28,7 % gestiegen und ging am Freitag dann mit $ 114,32 aus der Handelswoche.
Wegen des Coronavirus stornieren Unternehmen im großen Stil die geplanten Dienstreisen.
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Indizes 2
Liebe Börsianer,
die Deutsche Börse hat nach der jüngsten Überprüfung einige Änderungen in den Aktienindizes mit Wirkung zum 23. März bekanntgegeben:
Dax 30
Keine Änderungen
M‑Dax
HelloFresh ersetzt Dialog Semiconductor (Fast Exit).
T‑Dax
Isra Vision ersetzt Dialog Semiconductor (Fast Exit).
Die Dialog Semiconductor hat ihren Firmensitz in Grossbritannien und damit nach dem Brexit außerhalb der Europäischen Union. Linde dagegen mit Sitz in Dublin und somit innerhalb der Europäischen Union verbleibt im Dax 30.
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Kursverfall
Liebe Börsianer,
in der letzten Woche gab es mit ganz wenigen Ausnahmen nur Kursverluste, z.B.:
- CTS Eventim – Eventmanagement (-21,2 %)
- Lufthansa – Luftfahrt (-19,4 %)
- Fraport – Flughafenbetreiber (-17,2 %)
Im gesamten H‑Dax haben wir nur einen Kursgewinner mit Teamviever (1,2 %) gesehen.
Und in den USA zeichnete sich ein ganz ähnliches Bild ab, mit Kursen aus Frankfurt z.B.:
- American Airlines – Luftfahrt (-29,6 %)
- Expedia – Online Reisebüro (-23,3 %)
- United Airlines – Luftfahrt (-21,0 %)
Auch die USA haben nun den ersten Todesfall durch das Coronavirus bekanntgegeben.
Die Weltgesundheitsbehörde stellt regelmäßig die neuesten Informationen zur Verfügung:
World Health Organization (English)
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Februar 2020
Liebe Börsianer,
ganz unerwartet hat der Monat Februar die Aktienkurse weltweit deutlich nach unten gedrückt, nachdem wir noch über mehrere Wochen zuvor regelmäßig neue Allzeithochs gesehen hatten !
Februar | Jahr 2020 | |
Dax 30 | -8,4 % | -10,3 % |
M‑Dax | -9,4 % | -10,4 % |
T‑Dax | -7,0 % | -5,5 % |
Dow Jones 30 | -10,1 % | -11,0 % |
Nasdaq C. | -10,1 % | -4,5 % |
MSCI Welt | -8,6 % | -9,2 % |
Die rasche Ausbreitung des Coronavirus auch außerhalb von China ist sehr besorgniserregend und wirkt unmittelbar auf die gesamte Weltwirtschaft ein. Generell sind aktuell die weltweiten Lieferketten, exportorientierte Branchen & ganze Länder sowie die Luftfahrtindustrie gefährdet.
Der Dax 30 ist bereits unter seine GD 38-Linie und die GD 200-Linie gefallen. Dies war zuletzt im August 2019 der Fall. Einen solch ruckartigen Kursverfall gab es das letzte Mal im Sommer 2015.
Ein interessantes Detail, dass der Shanghai Composite in der letzten Woche “nur” 1,3 % verliert (-1,9 % YTD). Der Hang Seng Index aus Hongkong als der zweite große chinesische Aktienindex fällt vergangene Woche jedoch auch um 5,9 % (-5,0 % YTD).
Ein Ausblick könnte sein, dass sich wohl die Ausbreitung des Coronavirus in China verlangsamt hat.
Ihr SHAREadvice
Aktien-Indikator VIII
Liebe Börsianer,
SHAREadvice hat den Aktien-Indikator angepasst !
Der Einflussfaktor Kurstrend verschlechtert sich von GRÜN auf ROT und verändert damit auch den Aktien-Indikator selbst.
Die globalen Aktienmärkte haben wegen der raschen globalen Ausbreitung des Coronavirus in der vergangenen Woche bereits über 10 % verloren und dieser negative Trend wird sich sicher noch weiter fortsetzen.
Alle anderen Einflussfaktoren bleiben zur Zeit unverändert.
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LPKF
Liebe Börsianer,
die Deutsche Börse hatte in der vorletzten Woche eine außerplanmäßige Anpassung im S‑Dax bekanntgegeben. Nach Übernahme durch Aroundtown ist der Streubesitz von TLG Immobilien unter 10 % gefallen. Gemäß der Regeln des sogenannten “Guide to the Dax Equity Indices” mußte TLG Immobilien daher den S‑Dax verlassen und wurde mit Wirkung zum 18. Februar durch LPKF Laser & Electronics ersetzt.
Die LPKF wurde 1976 gegründet und ist ein führender Anbieter von laserbasierten Lösungen für die Technologieindustrie. Dieses Unternehmen entwickelt und fertigt Lasersysteme zur Herstellung von elektronischen Bauteilen. 1998 wurde die ursprüngliche GmbH dann in eine AG umgewandelt. Der Name leitet sich noch von der sogenannten Leiterplatten-Kopierfräse aus der Anfangszeit ab.
Die LPKF mit Hauptsitz in Garbsen bei Hannover erzielte 2018 einen Umsatz von € 120 Mio. mit 655 Mitarbeitern (9 Monate 2019: € 107,5 Mio.). Der Jahresfinanzbericht 2019 wird am 24. März veröffentlicht.
Am vergangenen Freitag dann hat LPKF einen sehr schwachen Ausblick auf das erste Quartal gegeben, aber die Prognose für das Gesamtjahr bestätigt.
Die Aktie von LPKF schloss am Freitag in Frankfurt bei € 24,10. Der Kurs hat in nur einem Jahr um 220,9 % zugelegt. Seit Mitte 2019 steigt der Aktienkurs signifikant an.
Ihr SHAREadvice
Rohstoffe
Liebe Börsianer,
ein weiterer Blick auf die Rohstoffmärkte:
Gold hat am vergangenen Freitag einen neuen Höchstwert erreicht mit € 1.514,93 pro Feinunze. In US-Dollar waren es $ 1.643,45 und damit der höchste Wert seit 2011.
Von August bis Mitte Dezember 2019 pendelte der Wert noch recht stabil um € 1.350, seitdem steigt er aber kontinuierlich und steil um rund 15 % an.
Palladium kletterte ebenfalls in der letzten Woche sowohl in EURO als auch US-Dollar auf zuvor nie erreichte Höhen. Eine Feinunze kostete am letzten Mitwoch € 2.502,69 bzw. $ 2.715,00. Dies entspricht einer Steigerung von 53,5 % in drei Monaten und 84,5 % in nur einem Jahr.
Eine Feinunze entspricht jeweils 31,103 Gramm. Dies beinhaltet nur den reinen Edelmetallanteil abzüglich etwaiger Legierungsbestandteile. Der Begriff Unze ist ursprünglich lateinisch (“uncia” heißt Zwölftel).
Ihr SHAREadvice
Allzeithoch 16
Liebe Börsianer,
auch in der letzten Woche gab es unerwarteter Weise noch neue Allzeithochs:
- am 17. Februar der deutsche Dax 30 mit 13.795 Punkten
- am 17. Februar der deutsche S‑Dax mit 13.089 Punkten
- am 20. Februar der deutsche M‑Dax mit 29.438 Punkten
- am 20. Februar der deutsche T‑Dax mit 3.303 Punkten
- am 20. Februar der schweizerische SMI 20 mit 11.270 Punkten
- am 20. Februar der US-amerikanische S+P 500 mit 3.394 Punkte
- am 20. Februar der US-amerikanische Nasdaq C. mit 9.838 Punkten
Es gibt jetzt aber erste Anzeichen einer Konsolidierung ausgelöst durch das Coronavirus.
Apple hat bereits seine Umsatzprognose für das laufende Quartal reduziert. Die Produktion des iPhone in China bei den dortigen Auftragsfertigern wie Foxconn wurde wegen des Coronavirus heruntergefahren. Auch der Vertrieb mußte wegen der notwendigen Schließung von Läden und deutlich geringeren Kundenzahlen eingeschränkt werden.
Der IHS-Markit-Index für die USA fällt in diesem Monat mit 49,6 Punkten auf den schwächsten Wert seit 2013 und damit unter die Marke von 50 Punkten, die ein wirtschaftliches Wachstum signalisiert.
Ihr SHAREadvice
Deutsche Bank
Liebe Börsianer,
die Aktie der Deutschen Bank hat in der abgelaufenen Woche die Linie von € 10 endlich wieder nach oben durchstoßen und dann am Freitag mit € 10,19 in Frankfurt geschlossen. Das letzte Mal über € 10 lag die Deutsche Bank vor knapp 15 Monaten am 28.09.2018.
Der Vorstandsvorsitzende Christian Sewing und sein Finanzchef James von Moltke planen einen großen Firmenumbau, um sich zukünftig stärker auf Firmen- und Privatkunden zu fokussieren. Dieser Umbau hat allerdings in 2019 erst einmal zu einem Jahresverlust von € 5,7 Mrd. geführt. Eher als symbolischen Beitrag wurden dafür auch die Bonizahlungen an den Vorstand für 2019 halbiert. Die Deutsche Bank beschäftigt über 87.000 Mitarbeiter, plant aber einen erheblichen Stellenabbau.
Die Kernkapitalquote war jedoch besser ausgefallen als erwartet, was die Befürchtungen der Investoren nach einer neuen Kapitalerhöhung zerstreut hatte. In der Zwischenzeit hat sich die Deutsche Bank frisches Kernkapital über eine nachrangige Anleihe besorgt.
Die Investoren waren auch irritiert gewesen über die gescheiterten Fusionsverhandlungen mit Commerzbank.
Jetzt ist die US-Investmentgesellschaft Capital Group bei der Deutschen Bank eingestiegen und hat rd. 3,1 % der Anteile übernommen.
Der frühere SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel soll im Mai in den Aufsichtsrat gewählt werden.
Die Commerzbank hat dagegen ein positives Konzernergebnis in Höhe von € 644 Mio. erzielt. Deren Vorstandschef Martin Zielke treibt den Umbau mit seiner Strategie “Commerzbank 5.0” voran. Der Aktienkurs schafft im M‑Dax bisher im Jahr eine Performance von 19,9 %.
Ihr SHAREadvice
Allzeithoch 15
Liebe Börsianer,
die Aktienkurse haben auch in der vergangenen Woche nochmal neue Allzeithochs geschafft:
- am 13. Februar der US-amerikanische Dow Jones 30 mit 29.569 Punkten
- am 13. Februar der US-amerikanische S+P 500 mit 3.385 Punkte
- am 13. Februar der US-amerikanische Nasdaq C. mit 9.748 Punkten
- am 14. Februar der deutsche Dax 30 mit 13.789 Punkten
- am 14. Februar der deutsche M‑Dax mit 29.332 Punkten
- am 14. Februar der deutsche T‑Dax mit 3.292 Punkten
- am 14. Februar der deutsche S‑Dax mit 13.068 Punkten
- am 14. Februar der schweizerische SMI 20 mit 11.153 Punkten
Der S‑Dax hat in der Woche zum ersten Mal die Linie von 13.000 Punkten überwunden Dank Aixtron, Isra Vision, RIB Software, Encavis und Hellofresh. Die schwedische Atlas Copco hat ein Übernahmeangebot für Isra Vision abgegeben. Und die französische Schneider Electric möchte RIB Software übernehmen.
Im Dax 30 ist der mit Abstand stärkste Wert die Deutsche Bank mit einer Kursperformance von 48,5 % seit Jahresanfang.
Stärkster Aktienwert im M‑Dax ist Sartorius mit 20,6 % Performance seit Beginn dieses Jahres.
Ein schönes Kursgeschenk zum Valentinstag.
Die Deutsche Bank schauen wir uns gleich noch etwas näher an.
Ihr SHAREadvice
Bechtle
Liebe Börsianer,
die Aktie von Bechtle ist im laufenden Jahr hinter Sartorius der zweitstärkste Wert im gesamten M‑Dax mit einer Performance von 15,0 %.
Die Bechtle AG mit Sitz in Neckarsulm wurde 1983 gegründet und ist das größte IT-Systemhaus in Deutschland und ein führender eCommerce-Anbieter in Europa. Mit ca. 10.000 Mitarbeitern wurde 2018 ein Umsatz von € 10,0 Mrd. erzielt.
Der Geschäftsbericht 2019 wird am 19. März veröffentlicht.
Die Aktie schloss am Freitag in Frankfurt bei € 144,60.
Ihr SHAREadvice
Tesla 3 (EN)
Dear all
The Tesla share has made tremendous progress over the last couple weeks and even crossed the $ 900 line with an all-time-high of $ 968.88 in New York on February 4. The stock price more than doubled in just 4 weeks and improved by 210 % in only 1 year.
The total share value of Tesla accounts for approx. $ 156 b which is basically higher than for VW and BMW together.
Tesla plans to manufacture over 500,000 cars in this year after 367,500 in 2019.
Kind regards
SHAREadvice
Allzeithoch 14
Liebe Börsianer,
die weltweiten Aktienmärkte haben die Ausbreitung des Coronavirus kurzfristig verarbeitet und in der vergangenen Woche bereits wieder neue Allzeithoch erreicht:
- am 6. Februar der deutsche M‑Dax mit 29.013 Punkten
- am 6. Februar der schweizerische SMI 20 mit 11.061 Punkten
- am 6. Februar der US-amerikanische S+P 500 mit 3.348 Punkte
- am 6. Februar der US-amerikanische Nasdaq C. mit 9.576 Punkten
- am 7. Februar der US-amerikanische Dow Jones 30 mit 29.408 Punkten
Der M‑Dax überschreitet in der letzten Woche erstmals die Marke von 29.000 Punkten mithilfe von Sartorius, Bechtle, Evotec und Co. Und auch der SMI 20 überwindet mit Unterstützung von Roche, Givaudan und anderen zum ersten Mal die Linie von 11.000 Punkten.
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Coronavirus
Liebe Börsianer,
die Aktienmärkte sind in der vergangenen Woche alle auf Tauchstation gegangen. Der deutsche Dax 30 verliert 4,4 %, der US-amerikanische Dow Jones 30 2,5 % und auch der MSCI Welt 2,2 %. Gleichzeitig ist die Volatilität in Deutschland und den USA stark angestiegen.
Der Grund dafür ist ein neuartiges Coronavirus, dass erstmals im Dezember letzten Jahres von China an die Weltgesundheitsbehörde gemeldet wurde. Dieses Virus ist vermutlich auf einem Markt in Wuhan erstmals von Wildtieren auf Menschen übertragen worden und wird nach aktuellem Kenntnisstand durch Tröpfcheninfektion und über das Verdauungssystem verbreitet.
Die chinesische Regierung hat rigorose Massnahmen ergriffen und selbst ganze Millionenstädte wie Wenzhou an der Ostküste Chinas unter Quarantäne gestellt.
Die Weltgesundheitsbehörde hat eine sogenannte “Gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite” ausgerufen, um international Gegenmassnahmen zu koordinieren. Der Viruserreger (2019-nCoV) ist eine Variante des Sars-Erregers, an dem im Jahr 2003 beinahe 800 Menschen starben.
Deutschland und weitere Länder haben damit begonnen, Bürger aus den betroffenen Regionen in ihre Heimatländer zurückzuholen. Außerdem werden teilweise Einreisebeschränkungen für Bürger aus China eingeführt. Airlines wie die Lufthansa haben ihre Streckenverbindungen nach China eingestellt.
Dieser spezielle Erreger ist einer von mehreren hundert verschiedenen Viren, die der Familie der Coronaviren angehören.
Dieses Coronavirus befällt die Atemwege und löst ähnliche Symptome wie eine starke Erkältung aus. Bei Betroffenen zeigen sich Husten, Fieber, Schüttelfrost und Kopfschmerzen. Es kann auch zu einer Lungenentzündung kommen.
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Brexit
Liebe Börsianer,
Grossbritannien hat am 31. Januar nun tatsächlich die Europäische Union verlassen.
Vor 47 Jahren hatte der damalige konservative Premierminister Edward Heath den Vertrag über den Beitritt zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft unterzeichnet, der dann 1973 auch in Kraft trat. Und im Jahr 2016 während der Regierungszeit von David Cameron stimmten 52 % in einem Referendum wieder für den Austritt aus der Europäischen Union.
Das notwendige Austrittsabkommen wurde in der Zwischenzeit auch unterzeichnet und regelt vor allem diese Themenbereiche: die Rechte der EU-Bürger in Grossbritannien, die Rechte der Briten in der EU, die finanziellen Pflichten Grossbritanniens nach dem jetzigen Austritt und die Vermeidung einer harten Grenze zwischen Nordirland und der Republik Irland.
Die ehemaligen britischen Abgeordneten im Europäischen Parlament räumen bereits die Büros.
In der Übergangsphase bis Ende 2020 endet sich ansonsten praktisch noch nichts.
Ein neuer Freihandelsvertrag zwischen der Europäischen Union und Grossbritannien soll nach dem aktuellen Wunsch der britischen Regierung bereits bis zum Ende des Jahres abgeschlossen sein. Dies bedeutet, dass der entsprechende Vertragstext bereits im Oktober vorliegen muss und die Unterhändler dafür nur 7–8 Monate Zeit haben.
Ungefähr 3 Mio. EU-Bürger leben zur Zeit in Grossbritannien, davon 300.000 aus Deutschland. Genauere Zahlen liegen dazu nicht vor, da es in Grossbritannien kein zentrales Melderegister gibt. Spätestens im Sommer nächsten Jahres benötigen sie eine Aufenthaltserlaubnis, um z.B. einen Job zu bekommen, eine Wohnung zu mieten oder auch das nationale Gesundheitssystem nutzen zu können.
Diese ursprüngliche Europäische Wirtschaftsgemeinschaft wurde durch Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg sowie die Niederlande gegründet und trat Anfang 1958 durch die berühmten Römischen Verträge in Kraft.
1973 traten neben Grossbritannien auch Dänemark und die Republik Irland der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft bei.
1993 entstand mit dem Vertrag von Maastricht aus der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft dann die Europäische Gemeinschaft. Und 2009 wurde aus der Europäischen Gemeinschaft mit dem Vertrag von Lissabon letztlich die heutige Europäische Union.
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Watchlist 4
Liebe Börsianer,
wir haben die Aktie von RWE bei einem Schlusskurs von € 31,92 am letzten Freitag in Frankfurt mit in unsere Watchlist aufgenommen.
RWE hat eine traditionsreiche Vergangenheit seit der Gründung des Rheinisch-Westfälischen Elektrizitätswerkes (RWE) in Essen im Jahr 1898. Das heutige Unternehmen weiterhin mit Sitz in Essen ist eines der größten Energieversorgungsunternehmen in ganz Europa und erzielte 2018 mit über 20.000 Mitarbeitern einen Umsatz von € 13,8 Mrd.
Im Rahmen einer neuen Firmenstrategie plant RWE bis 2040 klimaneutral und eines der global führenden Unternehmen bei Erneuerbaren Energien zu sein. Dazu wurden im Rahmen einer umfassenden Vereinbarung mit der E.ON die Geschäftsaktivitäten mit Erneuerbaren Energien übernommen.
Der gesamte RWE-Konzern ist zur Zeit in diese vier Geschäftsbereiche gegliedert: Braunkohle & Kernenergie, Europäische Stromerzeugung, Energiehandel und Fortgeführte Innogy-Aktivitäten (Erneuerbare Energien).
RWE betreibt noch die beiden Kernkraftwerke Gundremmingen C (bis Ende 2021) und Emsland (bis Ende 2022). Und die Stromerzeugung aus Braunkohle ist ebenfalls zeitlich begrenzt durch die globalen und nationalen Klimaschutzziele.
Mögliche Entschädigungszahlungen aus einem Braunkohle-Ausstieg als Folge des Klimapakets der Bundesregierung dürften höher ausfallen als zunächst gedacht.
Der jetzige Vorstandschef Rolf Martin Schmitz hat erst jüngst angedeutet, sich im kommenden Jahr aus der Firmenleitung zurückzuziehen.
RWE ist aktuell der zweitstärkste Wert im Dax 30 seit Jahresbeginn mit einer Kursperformance von 16,7 %. Nur der Aktienkurs von Wirecard hat sich in diesem Jahr noch besser entwickelt.
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Allzeithoch 13 !
Liebe Börsianer,
jetzt hat endlich auch der deutsche Dax 30 ein neues Allzeithoch erreicht:
- am 22. Januar mit 13.640 Punkten !
Und noch weitere Rekorde wurden in der vergangenen Woche geschafft:
- am 22. Januar der deutsche M‑Dax mit 28.885 Punkten
- am 22. Januar der schweizerische SMI 20 mit 10.961 Punkten
- am 23. Januar der US-amerikanische S+P 500 mit 3.338 Punkte
- am 24. Januar der deutsche T‑Dax mit 3.237 Punkten
- am 24. Januar der US-amerikanische Nasdaq C. mit 9.451 Punkten
Der Dax 30 hat damit das alte Rekordhoch vom 23. Januar 2018 um 43 Punkte überschritten.
Das 50. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums in Davos ging doch recht versöhnlich zuende. Der Internationale Währungsfond sieht in seinem jüngsten globalen Wirtschaftsausblick auch eine leichte Erholung und rechnet nach nur 2,9 % Wachstum im letzten Jahr nun mit immerhin 3,3 % für 2020 und sogar 3,4 % für 2021:
International Monetary Fund – World Economic Outlook, January 20 (EN)
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USA – China
Liebe Börsianer,
rund 2 Jahre nach Beginn des Handelsstreits zwischen den USA und China wegen der globalen Handelsungleichgewichte, Marktbeschränkungen, Währungsmanipulationen und Verletzungen von Geistigem Eigentum wurde am letztem Mittwoch in Washington ein erstes Teilabkommen unterzeichnet.
Der US-amerikanische Präsident Donald Trump und der chinesische Vizepremier Liu He haben dieses Abkommen unterschrieben, dessen genauer Wortlaut aber noch nicht bekannt ist. Vor allem soll China zugesagt haben, seine Importe aus den USA in den nächsten Jahren erheblich zu steigern. Dies beinhaltet dann insbesondere auch amerikanische Agrarprodukte. Außerdem soll es Vereinbarungen zum Schutz von Geistigem Eigentum und Technologie-Knowhow geben.
Liu He ist bereits seit Mai 2018 der chinesische Chefunterhändler in den Handelsstreitigkeiten.
Im Gegenzug sollen dafür keine neuen Strafzölle auf Importe aus dem jeweils anderen Land erhoben werden. Die bereits bestehenden Zölle bleiben allerdings auch weiterhin bestehen.
Über dieses erste Teilabkommen hinaus soll über ein noch umfassenderes Abkommen in einer sogenannten Phase 2 weiter verhandelt werden. Diese Aussicht treibt zur Zeit die Aktienkurse weltweit an.
Das Abkommen fällt in eine Zeit, wo die chinesische Wirtschaft nicht mehr so stark wächst wie in der Vergangenheit. Die chinesische Statistikbehörde meldete letzte Woche ein Wachstum von nur noch 6,1 % für 2019. Dies liegt 0,5 % unter dem Wert von 2018 und ist damit die schwächste Wachstumsrate in China seit 30 Jahren.
Ihr SHAREadvice
Allzeithoch 12
Liebe Börsianer,
die Kursrallye geht mit immer neuen Allzeithochs weiter und ist getrieben von der Hoffnung auf ein umfassenderes Handelsabkommen zwischen den USA und China (“Phase 2‑Abkommen”):
- am 17. Januar der deutsche M‑Dax mit 28.704 Punkten
- am 17. Januar der deutsche T‑Dax mit 3.161 Punkten
- am 17. Januar der schweizerische SMI 20 mit 10.849 Punkten
- am 17. Januar der US-amerikanische Dow Jones 30 mit 29.374 Punkten
- am 17. Januar der US-amerikanische S+P 500 mit 3.330 Punkten
- am 17. Januar der US-amerikanische Nasdaq C. mit 9.393 Punkten
In den letzten zehn von elf Wochen erreichte der Dow Jones 30 jeweils ein neues Allzeithoch. Der deutsche Dax 30 liegt nur noch 0,5 % unter seinem alten Allzeithoch vom 23. Januar 2018.
Ihr SHAREadvice
Dow Jones 29,000 (EN)
Dear all
The world´s most famous stock market index Dow Jones 30 has crossed the 29,000 points line for the first time in his long history since 1896 and even reached 29,009 points on Friday.
From early November of last year, nine out of 10 weeks have already seen a new record score of the Dow Jones 30 !
Considering the expected first trade deal between the US and China as well as the continuously good US labor market data, this general stock market trend seems very likely to continue.
The quarterly earnings season in going to start on Tuesday with the Citigroup.
Best regards
Ihr SHAREadvice
Allzeithoch 11
Liebe Börsianer,
die Kursrallye der letzten Wochen setzt sich auch im neuen Jahr mit neuen Allzeithochs fort:
- am 10. Januar der deutsche T‑Dax mit 3.117 Punkten
- am 10. Januar der US-amerikanische Dow Jones 30 mit 29.009 Punkten
- am 10. Januar der US-amerikanische S+P 500 mit 3.283 Punkten
- am 10. Januar der US-amerikanische Nasdaq C. mit 9.235 Punkten
- am 9. Januar der europäische Stoxx 50 mit 3.807 Punkten (10-Jahres-Hoch)
Als Gründe gelten der geplante Abschluß eines ersten, partiellen Handelsabkommens zwischen den USA und China am Mittwoch in Washington, die weiterhin sehr guten Arbeitsmarktzahlen aus den USA (3,5 % Arbeitslosenquote im Dezember) sowie erste Anzeichen einer sich wieder leicht aufhellenden Weltkonjunktur.
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Palladium
Liebe Börsianer,
wir sollten zu Beginn des neuen Jahres auch einen kurzen Blick auf die Rohstoffmärkte werfen:
das Edelmetall Palladium wurde am vergangenen Montag zum ersten Mal mit über $ 2.000 pro Feinunze gehandelt. Der Wochenschlußkurs lag dann sogar schon bei $ 2.121.
Palladium hat Gold somit weit überholt, denn Gold schloß am Freitag “nur” bei $ 1.562. Anfang 2016 lag der Palladiumkurs noch bei rund $ 500 und insbesonderere seit Mitte 2018 ist dieser Wert dann stark angestiegen.
Das silberweiße Edelmetall Palladium wurde 1803 entdeckt und besitzt ähnliche Eigenschaften wie Platin. Es läßt sich gut schmieden, dünn auswalzen und kann auch sehr hohe Mengen an Wasserstoff aufnehmen. Verwendet wird es in der Industrie (z.B. für Katalysatoren) und zur Wertanlage.
Die metallischen Palladiumvorkommen und Legierungen sind bereits weitgehend ausgebeutet. Heutzutage wird es daher meist aus Nickel- und Kupfererzen gewonnen. Die noch bekannten Vorkommen liegen vor allem in Südafrika.
Palladium wird handelstäglich am London Bullion Market und an der New York Mercantile Exchange gehandelt.
Ihr SHAREadvice
MTU Aero Engines
Liebe Börsianer,
die Aktie von MTU Aero Engines war der stärkste Wert des vergangenen Jahres im deutschen Dax 30 mit einer Jahresperformance von 60,7 %.
Die MTU Aero Engines AG ist ein international führender Triebwerkhersteller für die zivile und militärische Luftfahrt. Der Schwerpunkt des Geschäftes liegt jedoch auf der Wartung und dem Service von Antriebsaggregaten. Das Unternehmen mit Sitz in München hat im Geschäftsjahr 2018 mit ca. 10.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund € 4,6 Mrd. erzielt.
Der Geschäftsbereich Flugzeugtriebwerke der ehemaligen Motoren- und Turbinen-Union (MTU) wurde 2003 von DaimlerChrysler unter dem Namen MTU Aero Engines an den Finanzinvestor KKR verkauft und dann an die Börse gebracht.
Zum 23. September 2019 wurde MTU Aero Engines in den Dax 30 aufgenommen.
Die MTU Aero Engines und der französische Technologiekonzern Safran S.A. haben jüngst eine enge Zusammenarbeit für die gemeinsame Triebwerksentwicklung des nächsten europäischen Kampfflugzeuges (Next Generation Fighter NGF) bekanntgegeben.
Die Aktie schloss am Freitag in Frankfurt bei € 257,80.
Ihr SHAREadvice
Allzeithoch 10
Liebe Börsianer,
das neue Aktienjahr hat bereits in den ersten Handelstagen neue Allzeithochs verzeichnet:
- am 2. Januar der US-amerikanische S+P 500 mit 3.258 Punkten
- am 2. Januar der US-amerikanische Nasdaq C. mit 9.093 Punkten
- am 3. Januar der US-amerikanische Dow Jones 30 mit 28.873 Punkten
Dieser positive Trend dürfte sich in der kommenden Woche wegen der politischen Spannungen zwischen den USA und dem Iran aber nicht fortsetzen.
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Tops / Flops 2019
Liebe Börsianer,
dies sind die TOPS & FLOPS in den deutschen Indizes aus dem abgelaufenen Aktienjahr 2019:
2019 | |||
MTU Aero Engines | Dax 30 | 60,7 % | TOP 1 |
Adidas | Dax 30 | 58,9 % | TOP 2 |
RWE | Dax 30 | 44,2 % | TOP 3 |
Wirecard | Dax 30 | -19,1 % | FLOP 1 |
Lufthansa | Dax 30 | -16,7 % |
FLOP 2 |
Continental | Dax 30 | -4,5 % |
FLOP 3 |
Varta | M‑Dax | 387,9 % | TOP 1 |
Delivery Hero | M‑Dax | 117,1 % | TOP 2 |
Dialog Semiconductor | M‑Dax | 100,1 % | TOP 3 |
K+S |
M‑Dax |
-29,3 % |
FLOP 1 |
United Internet |
M‑Dax |
-23,4 % |
FLOP 2 |
Thyssenkrupp | M‑Dax | -19,6 % | FLOP 3 |
Varta | T‑Dax | 387,9 % | TOP 1 |
Dialog Semiconductor | T‑Dax | 100,1 % | TOP 2 |
RIB Software | T‑Dax | 91,0 % | TOP 3 |
1&1 Drillisch | T‑Dax | -48,6 % |
FLOP 1 |
Telefonica Deutschland | T‑Dax | -24,4 % | FLOP 2 |
United Internet |
T‑Dax | -23,4 % |
FLOP 3 |
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Aktienjahr 2019
Liebe Börsianer,
das vergangene Aktienjahr 2019 war vor allem beeinflußt durch die starken handelspolitischen Spannungen zwischen den USA und China sowie deren Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Am Ende haben dennoch praktisch alle Indizes deutlich zugelegt oder sogar neue Allzeithochs erreicht:
PERFORMANCE 2019 | ||
Dax 30 | Deutschland | 25,5 % |
M‑Dax | Deutschland | 31,2 % |
T‑Dax | Deutschland | 23,1 % |
S‑Dax | Deutschland | 33,5 % |
CAC 40 | Frankreich | 27,6 % |
FTSE 100 | Grossbritannien | 13,6 % |
SMI 20 | Schweiz | 27,3 % |
ATX 20 | Österreich | 17,1 % |
Euro Stoxx 50 | Europa | 24,8 % |
Dow Jones 30 | USA | 22,3 % |
S+P 500 |
USA |
28,9 % |
Nasdaq C. | USA | 35,2 % |
Shanghai C. | China | 25,2 % |
Nikkei 225 | Japan | 20,9 % |
MSCI | Welt | 25,2 % |
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